Picasso
Skulptur in Kristinehamn, ein Betonkoloss an einem wunderschönen Platz. Wegen
der Betonsäule mit Kopf hat sich der Umweg
sicher nicht rentiert, aber dafür wegen dem schönen Jausenplatz.
Die „Wildnis“
liegt nun wohl endgültig hinter mir. Mit dem Vordringen in südlichere Gefilde,
ähnelt die Gegend mehr und mehr der unsrigen. Die ersten Industriebetriebe mit
den dazugehörenden Duftnoten sind zu sehen und zu riechen. Was besonders
auffällt, dort wo die Landwirtschaftsbetriebe anfangen leidet die Artenvielfalt
und die zuletzt so bunten Wiesen sind nur mehr bescheiden grün. Die dichte der
Häuser ist hier deutlich höher als zuletzt. Auch die Nahrungssuche ist
mittlerweile unproblematisch, weil in
jeder größeren Gemeinde ein Supermarkt zu finden ist. Der Verkehr, speziell vor
Marienstad, war schon beinahe unangenehm, so, dass ich im weiteren Verlauf
wieder auf Nebenstraßen ausweichen werde.
Die Fahrt
heute war wettermäßig nach der gestrigen Wasserpartie schon wieder beinahe
perfekt und vor allem mit einer feinen Brise von hinten. Ziel der heutigen
Fahrt war Marienstad, welches am Vänern, dem größten See Schwedens, liegt.Der Binnensee Vänern ist außerdem mit 22.000 Inseln das größte Binnen-Schärengebiet Europas.
Fotos
Hallo Heinz,
AntwortenLöschenherzlichen Dank für die Nordkapkarte -
die ist dank einem verlässlichen Briefträger unversehrt bei uns im Saunahaus gelandet :)
Weiterhin viel Spass und Glück bei deiner Heimreise . Liebe Grüße, Felix