Donnerstag, 27. Juni 2013

Filipstad - Mariestad

Picasso Skulptur in Kristinehamn, ein Betonkoloss an einem wunderschönen Platz. Wegen der Betonsäule mit Kopf hat sich der Umweg  sicher nicht rentiert, aber dafür wegen dem schönen Jausenplatz.

Die „Wildnis“ liegt nun wohl endgültig hinter mir. Mit dem Vordringen in südlichere Gefilde, ähnelt die Gegend mehr und mehr der unsrigen. Die ersten Industriebetriebe mit den dazugehörenden Duftnoten sind zu sehen und zu riechen. Was besonders auffällt, dort wo die Landwirtschaftsbetriebe anfangen leidet die Artenvielfalt und die zuletzt so bunten Wiesen sind nur mehr bescheiden grün. Die dichte der Häuser ist hier deutlich höher als zuletzt. Auch die Nahrungssuche ist mittlerweile unproblematisch, weil  in jeder größeren Gemeinde ein Supermarkt zu finden ist. Der Verkehr, speziell vor Marienstad, war schon beinahe unangenehm, so, dass ich im weiteren Verlauf wieder auf Nebenstraßen ausweichen werde.
Die Fahrt heute war wettermäßig nach der gestrigen Wasserpartie schon wieder beinahe perfekt und vor allem mit einer feinen Brise von hinten. Ziel der heutigen Fahrt war Marienstad, welches am Vänern, dem größten See Schwedens, liegt.
Der Binnensee Vänern ist außerdem mit 22.000 Inseln das größte Binnen-Schärengebiet Europas.
Fotos

1 Kommentar:

  1. Hallo Heinz,
    herzlichen Dank für die Nordkapkarte -
    die ist dank einem verlässlichen Briefträger unversehrt bei uns im Saunahaus gelandet :)
    Weiterhin viel Spass und Glück bei deiner Heimreise . Liebe Grüße, Felix

    AntwortenLöschen