Auf den Spuren der Berliner Mauer
Aus meiner Erfahrung weiß ich: Um eine Stadt wirklich kennen
zu lernen, muss man sie “erwandern“! Bei Berlin
weiche ich jedoch von meinem Grundsatz ein wenig ab. Diese Stadt ist so riesig
dimensioniert und die interessanten Plätze und bedeutenden Orte so weit
verstreut, dass man zu Fuß nicht viel ausrichten kann. Deshalb: Berlin muss man
„erradeln“!
Und so empfehle ich allen zukünftigen Berlinbesuchern, sich
ein Fahrrad auszuleihen, um sich fahrenderweise einen Überblick über die Stadt
zu verschaffen. Heute bin ich einem Teil des Berliner Mauerwegs gefolgt, entlang welchem die Geschichte der Teilung Berlins sehr gut dokumentiert ist. Dabei habe ich die Gedenkstätte Berliner Mauer in der Bernauer Straße, die Ausstellung „Topographie des Terrors“ und die East Side Gallery http://www.eastsidegallery-berlin.de ein wenig genauer unter die Lupe genommen. Auf meinem Weg bin ich noch auf dem ehemaligen Gelände vom Flughafen Tempelhof vorbei gekommen. Der Flughafen wurde vor einigen Jahren für die Berliner Bevölkerung als riesiger Sport und Freizeitpark geöffnet. Die Wiener Donauinsel ist dagegen der reinste Lercherlschas.
Fotos
Hallo Heinz,
AntwortenLöschenmit dem Berliner Mauerweg hast du dir eine schöne Route ausgesucht... :)
Ich wünsche Dir weiterhin eine interessante Reise mit möglichst vielen sonnigen Tagen!!!
LG, Ines